![]() Process for influencing the immediate electric environment of a living organism
专利摘要:
公开号:WO1989005672A1 申请号:PCT/CH1988/000225 申请日:1988-12-13 公开日:1989-06-29 发明作者:Felix Müller 申请人:Intrinsic Ag; IPC主号:E04C2-00
专利说明:
[0001] Verfahren zur Beeinflussung der unmittelbaren elek¬ trischen Umgebung eines Lebewesens [0002] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beeinflussung der unmittelbaren elektrischen Umgebung eines Lebewesens sowie ein Kleidungsstück, eine Auf¬ nahmestruktur für den Körper eines Lebewesens, eine Textilstruktur, eine Baustruktur und insbesondere ein Verfahren zur Applikation mehrmals einsetzbarer Elek¬ troden an menschliche oder tierische Körper, zwecks Elektrodiagnose oder -Therapie sowie einen Hygiene¬ schirm für wiederholt einsetzbare Elektroden für die Elektrodiagnose oder -Therapie. [0003] Lebewesen, insbesondere der Mensch, halten sich heute mancherorts in einer elektrisch bzw. elektromagne¬ tisch ausserordentlich verseuchten Umgebung auf. Die weitere Umgebung diesbezüglich zu beeinflussen, ist kaum möglich oder nur mit kaum verantwortbarem Auf¬ wand. [0004] Es ist Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren obgenannter Art vorzuschlagen, womit die unmittelbare elektrische Umgebung eines Lebewesens einfach, ko¬ stengünstig und gezielt beeinflusst werden kann. [0005] Zu diesem Zweck zeichnet sich das genannte Verfahren dadurch aus, dass in diese Umgebung ein Gebilde aus elektrisch leitendem Kunststoff angeordnet wird. [0006] Elektrisch leitender Kunststoff ist bekannt, bei¬ spielsweise Polyurethan, Polyaethylen, PVC mit Gra- phit, und wird z.B. auch als Folie, zum Schutz hoch¬ empfindlicher elektronischer Bauteile in ihren Ver¬ packungen eingesetzt. Mit Hilfe solchen Materials ist es nun auf höchst einfache Art und Weise möglich, die unmittelbare Umgebung eines Lebewesens elektrisch zu beeinflussen, indem ein solches Gebilde beispielswei¬ se als Aeguipotentialflache auf ein Bezugspotential, wie auf Masse, geschaltet wird oder fliegend einge¬ setzt wird. [0007] Insbesondere bei Einsatz von Therapie- und/oder Dia¬ gnosegeräten entstehen oder bestehen in der genannten unmittelbaren Umgebung des Menschen des öftern hohe Feldstärken, z.B. 50 Hz Einstreuungen, die an sich nicht oder nicht immer zu Therapie- bzw. Diagnose¬ zwecken am Menschen ausgenützt werden, sondern sich als Störeffekte auswirken. In diesem Falle wird vor¬ geschlagen, dass die Wirkverbindung zwischen Gerät und Lebewesen über das genannte Flächengebilde er¬ stellt wird, womit ermöglicht wird, den Menschen elektrisch vor diesen elektrischen Einflüssen zu schützen, z.B. abzuschirmen. [0008] Wird bei einem solchen Verfahren ein elektrischer Strom zwischen Gerät und Lebewesen angelegt, sei dies zu Therapie- oder zu Diganosezwecken, so wird erfin- dungsgemäss die elektrische Wirkverbindung zwischen Lebewesen und Gerät über das Flächengebilde erstellt, welches dann als aktiv stromleitender Uebertrager wirkt, und es wird bevorzugterweise, aber nicht zwin¬ gend, mindestens die Kontaktierung zwischen dem Lebe¬ wesen und dem Flächengebilde mittels einer leitenden Flüssigkeit oder Masse optimiert. Dadurch, dass das Flächengebilde aus elektrisch lei¬ tendem Kunststoff an Kleidungsstücken, AufnahmeStruk¬ turen für ein Lebewesen, wie Liegeflächen, Sitz lä¬ chen, weiter an Textilien oder Baustrukturen, einge¬ bracht wird und allenfalls auf definiertes elektri¬ sches Potential gelegt wird, ergibt sich die Möglich¬ keit, die Umgebung, in welcher sich das Lebewesen, insbesondere der Mensch, häufig aufhält, elektrisch mindestens weitgehend zu neutralisieren wie gezielt abzuschirmen. [0009] Entsprechend dem letztgenannten Einsatz ergeben sich ein erfindungsgemässes Kleidungsstück nach dem Wort¬ laut von Anspruch 5, eine Aufnahmestruktur für den Körper eines Lebewesens, wie ein Sitz- oder Liegemö¬ bel nach demjenigen von Anspruch 6, eine Textilstruk¬ tur, wie für die Herstellung von Kleidungsstücken, nach dem Wortlaut von Anspruch 7, und eine Baustruk¬ tur, wie für Raumwände, nach dem Wortlaut von An¬ spruch 8. [0010] Wie die obgenannten Vorkehrungen, bildet auch ein Verfahren nach dem Wortlaut von Anspruch 9 ein Ver¬ fahren eingangs genannter Art. Hinzu kommt aber, dass dadurch einem Bedürfnis Rechnung getragen wird, wel¬ ches bei der Elektro-Diagnose bzw. -Therapie besteht. Bekanntlich wird, sei dies zur Kühlung oder besseren Kontaktierung oder Einbringung von Wirkstoff, z.B. durch Iontophorese, bei Wechselstrom- oder Gleich¬ strom-Therapie, zwischen applizierten Elektroden und Körper des Lebewesens des öftern eine leitende Flüs¬ sigkeit bzw. viskose Paste vorgesehen. Dies führt zu einer relativ aufwendig zu reinigenden Verschmierung der Elektrodenanordnung. [0011] Aus der WO 87/05814 ist eine medizinische Elektrode bekannt geworden, welche, auf der an den Körper zu applizierenden Seite, eine Lage elektrisch leitenden Kunststoffes umfasst. Diese Lage ist fester Bestand¬ teil der Elektrode und kann mithin das genannte Be¬ dürfnis, nämlich einen hygienischen Schirm zwischen mehrmals verwendbaren Elektroden und Körper zu bil¬ den, der entweder als Wegwerfartikel weggeworfen wer¬ den kann oder bequem reinigbar ist, nicht erfüllen. Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 8630690.1 ist es weiter bekannt geworden, eine Elektrode bzw. Elektro¬ denanordnung in einem Folienbeutel gefüllt mit einem leitfähigen Gel vorzusehen und Körperpartien, wie ei¬ ne Hand, an welche die Elektrodenanordnung zu appli- zieren ist, in den Gel gefüllten Beutel einzuführen. Da bei dieser Anordnung die Elektrode über den leit¬ fähigen Gel in individuellen Körperkontakt kommt, ist auch hier das obgenannte Bedürfnis nicht befriedigt. Auch hier müssten die Elektroden gereinigt werden, um dieselben mehrmals verwenden zu können. [0012] Die vorliegende Erfindung setzt sich mithin weiter und insbesondere zur Aufgabe, ein Verfahren zur Ap¬ plikation mehrmals einsetzbarer Elektroden an mensch¬ liche oder tierische Körper zwecks Elektrodiagnose oder -Therapie vorzuschlagen, bei welchen die obge- nannten Probleme gelöst werden. Ein solches Verfahren zeichnet sich nach dem Wortlaut des Anspruchs 9 aus. [0013] Ein Hygieneschirm hierzu zeichnet sich nach dem Wort¬ laut von Anspruch 11 aus. Mit einem Schirm nach dem erwähnten Anspruch 11 ist es nun möglich, eine leitende Flüssigkeit bzw. Masse nur zwischen die elektrisch leitende Kunststoffolie und den Körper zu applizieren, womit eine Reinigung der Elektrodenanordnung wegfällt und die Kunststoffo¬ lie nach Einsatz weggeworfen werden kann, womit le¬ diglich der Körper zu waschen ist. Nach dem erwähnten erfindungsgemässen Verfahren zur Applikation bzw. dem erfindungsgemässen Hygieneschirm werden bezüglich mehrmals einzusetzender Elektroden dem Gebot der me¬ dizinischen Hygiene und Sterilität grösstmögliche Be¬ achtung geschenkt. [0014] Bei allen erwähnten Verfahren bzw. Anordnungen kann das Flächengebildematerial z.B. Polyaethylen mit Gra¬ phit sein. [0015] Die Erfindung wird anschliessend beispielsweise an¬ hand von Figuren erläutert. [0016] Es zeigen: [0017] Fig. 1 ein erfindungsgemässes Kleidungsstück, [0018] Fig. 2 ein erfindungsgemässes Sitzmöbel, [0019] Fig. 3 eine erfindungsgemässe Baustruktur, [0020] Fig. 4 eine erfindungsgemässe Auflage für Elek- tro-Diagnose oder -Therapie, [0021] alles Beispiele, in denen das erfindungsgemässe Verfahren eingesetzt wird. Gemäss Fig. 1 sind an einem, beispielsweise aus Jacke, Hosen und Schuhen bestehenden, Anzug ver¬ schiedene Lagen 3, 3a, 3b elektrisch leitenden Kunststoffes an Jacke, Hose und Schuhen vorgese¬ hen. Durch elektrische Verbindungen 5, die bei¬ spielsweise zwischen Hosen und Schuhen, auch über zwischenliegende Socken, erstellt werden können, wird sichergestellt, dass die Potentialdifferenz, beispielsweise zwischen Schulter und Schuhsohle, minimal bleibt, somit der ganze Körper elektro¬ statisch auf gleichem Potential liegt. Wird dabei weiter sichergestellt, dass die durch die Flä¬ chengebilde 3 und die Verbindungen 5 gebildete Aeσuipotentialstruktur auf Erdpotential gelegt wird oder mit Erdpotential relativ niederohmig verbunden ist, so wird damit auch eine elektro¬ statische Aufladung der Körperumhüllung verhin¬ dert. Beispielsweise bei Kunsstoff-Jogginganzügen oder Kleidungsstücken aus synthetischem Material kennt man das Phänomen der z.B. durch Reibungs¬ elektrizität bewirkten elektrostatischen Aufla¬ dung, die bei Berührung auf unterschiedlichem Po¬ tential liegender Umgebungsgegenstände zu sehr unangenehmen Entladeerscheinungen führt. Mit ei¬ nem Anzug der gezeigten Art, beispielsweise als Jogginganzug, ansonsten aus üblichem, nicht lei¬ tendem Kunststoff aterial gefertigt, werden diese Probleme der elektrostatischen Aufladung behoben, wobei je nach Leitfähigkeit des verwendeten syn¬ thetischen Materials grössere oder kleinere Flä¬ chengebilde 3 aus elektrisch leitendem Kunststoff vorgesehen werden oder in den Textilien Fäden aus derartig leitendem Kunststoff eingearbeitet wer- den . [0022] In Fig. 2 ist schematisch ein Sitzmöbel 7 darge¬ stellt, dessen Sitzfläche 9 mit einer Lage 11 aus elektrisch leitendem Kunststoff, aussenliegend oder verdeckt, belegt ist. Je nach Aufbau des Sitzmöbels 7 wird dabei die Lage 11 auf ein Be¬ zugspotential gelegt, beispielsweise mit dem Bo¬ den elektrisch verbunden oder, wie durch An- schliessen an eine Wasserleitung 13, auf Erdpo¬ tential gelegt. Isoliert bildet die Lage 11 eine Aequipotentialflache, womit ein darauf ruhender Körper überall auf gleichem Potential liegt. Wird die Lage 11 auf Bezugspotential, wie auf Erde, gelegt, so wird der Potentialwert der Fläche ent¬ sprechend der Lage 11 festgehalten. [0023] In Fig. 3 ist, wiederum schematisch, eine erfin¬ dungsgemässe Baustruktur, wie eine Platte 15, dargestellt, welche aussenliegend oder, wie ge¬ zeichnet, innenliegend eine Lage aus elektrisch leitendem Kunststoff 17 aufweist. Wird ein Raum aus solchen Platten 15 gefertigt, so ergibt sich praktisch ein Faraday-Käfig, der wiederum auf Be¬ zugspotential, beispielsweise auf Erde gelegt werden kann oder fliegend betreibbar ist, womit aber trotzdem, wie übrigens auch beim Anzug ge¬ mäss Fig. 1, elektromagnetische Felder abge¬ schirmt werden. Alle Kunststofflagen in den Fig. 1 bis 3 können, wie gezeigt, flächig sein, können aber auch Fäden aus elektrisch leitendem Kunst¬ stoff umfassen oder Gitterstrukturen daraus, wie Gewebe. In Fig. 4 ist schematisch eine erfindungsgemässe Auflage für Elektro-Diagnose oder -Therapie dar¬ gestellt. Ueber einem Körper 19 wird eine gut leitende, relativ niedervisköse Masse 21, bei¬ spielsweise als Kühlmedium, als Reservoir für bei der Elektro-Therapie iontophoretisch einzubrin¬ gende Medikamente etc. aufgebracht und mittels einer Kunststoffolie 23 aus elektrisch leitendem Kunststoff nach aussen abgedeckt. Ausserhalb die¬ ser Kunststoffolie 23 werden, wie schematisch bei 25 angedeutet, Elektroden für die Elektro-Diagno¬ se oder -Therapie angebracht. Je nach Einsatz¬ zweck wird über diese Elektroden dem Körper 19 durch Folie 23 und Masse 21 ein therapeutisch wirksames elektrisches Signal aufgeschaltet, oder es wird vom Körper 19 über Masse 21 und Folie 23 mittels besagter Elektroden 25 ein diagnostisch aussagekräftiges Signal abgelesen. Insbesondere für den Einsatz der als WegwerfStruktur ausgebil¬ deten Folie 23 für Elektro-Therapie genügt bezüg¬ lich der Leitfähigkeit des für die Folie 23 ein¬ gesetzten Kunststoffes bereits ein spezifischer elektrischer Widerstand in der Grössenordnung von lkΩ/cm nach DIN 53 4 82. [0024] Nach Beendigung einer Behandlung wird die Aufla¬ gefolie 23 entfernt, der Körper 19 von der pastö- sen oder flüssigen Masse 21 gereinigt. Die Elek¬ trodenanordnung 25 braucht nicht gereinigt zu werden, denn sie ist mit der Flüssigkeit bzw. Pa¬ ste 21 nicht in Kontakt gekommen. Dies ergibt insbesondere bei grossflächigen Elektrodenanord¬ nungen 25 und/oder Anordnungen einer Vielzahl von Elektroden 25 eine wesentliche Arbeitsersparnis bei der erwähnten Therapie, wobei auch durch die Wegwerfauflage optimale Hygiene und Sterilität gewährleistet wird.
权利要求:
ClaimsPatentansprüche: 1. Verfahren zur Beeinflussung der unmittelbaren elektrischen Umgebung eines Lebewesens, dadurch gekennzeichnet, dass in diese Umgebung ein Gebil¬ de aus elektrisch leitendem Kunststoff angeordnet wird. 2. Verfahren, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, wie nach Anspruch 1, bei dem ein Therapie- und/oder Diagnosegerät am Lebewesen ap- pliziert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkverbindung zwischen Gerät und Lebewesen über das Gebilde erstellt wird. 3. Verfahren, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, wie nach Anspruch 2, bei dem ein elektrischer Strom zwischen Lebewesen und Gerät fliesst, dadurch gekennzeichnet, dass die elek¬ trische Wirkverbindung zwischen Lebewesen und Ge¬ rät über das Gebilde erstellt wird, vorzugsweise mindestens die Kontaktierung zwischen Lebewesen und Flächengebilde dabei mittels einer leitenden Flüssigkeit oder Masse. 4. Verfahren, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, wie nach Anspruch 1, dadurch ge¬ kennzeichnet, dass das Gebilde an Kleidungsstük- ken, Abstützstrukturen für ein Lebewesen, wie Liegeflächen, Sitzflächen, an Textilien oder Bau- Strukturen, eingebracht wird und allenfalls auf definiertes elektrisches Potential gelegt wird. 5. Kleidungsstück, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens abschnittsweise ein Gebilde aus elektrisch leitendem Kunststoff umfasst, wie ein Fadenbgebilde und/oder ein Gittergebilde und/oder insbesondere ein Flächengebilde. 6. AufnahmeStruktur für den Körper eines Lebewe¬ sens, wie Sitz- oder Liegemöbel, dadurch gekenn¬ zeichnet, dass es mindestens abschnittsweise ein Gebilde aus elektrisch leitendem Kunststoff um¬ fasst, wie ein Faden- und/oder ein Gittergebilde und/oder insbesondere ein Flächengebilde. 7. Textilstruktur, wie für die Herstellung von Kleidungsstücken, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens abschnittsweise ein Gebilde aus elektrisch leitendem Kunststoff umfasst, wie ein Faden- und/oder ein Gittergebilde und/oder insbe¬ sondere ein Flächengebilde. 8. Baustruktur, wie für Raumwände, dadurch ge¬ kennzeichnet, dass sie mindestens abschnittsweise ein Gebilde aus elektrisch leitendem Kunststoff umfasst, wie ein Faden- und/oder ein Gittergebil¬ de und/oder insbesondere ein Flächengebilde. 9. Verfahren zur Applikation mehrmals einsetzba¬ rer Elektroden an menschliche oder tierische Kör¬ per, zwecks Elektrodiagnose oder -Therapie, da¬ durch gekennzeichnet, dass zwischen Körper und vorgesehenen Elektroden eine von den Elektroden vorerst getrennte elektrisch leitende Kunststoff¬ folie als Hygieneschutz gelegt wird. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekenn¬ zeichnet, dass zwischen Körper und Kunststoffolie ein elektrisch leitendes Gel oder eine elektrisch leitende Flüssigkeit appliziert wird. 11. Hygieneschirm für wiederholt einsetzbare Elektroden für die Elektrodiagnose oder -Thera¬ pie, dadurch gekennzeichnet, dass er eine elek¬ trisch leitende Kunststoffolie umfasst, welche getrennt von den Elektroden gelagert, und zwi¬ schen Elektroden und Körper appliziert wird.
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同族专利:
公开号 | 公开日 CH676326A5|1991-01-15|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1989-06-29| AK| Designated states|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): DE US | 1989-06-29| AL| Designated countries for regional patents|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AT BE CH DE FR GB IT LU NL SE | 1990-08-30| REG| Reference to national code|Ref country code: DE Ref legal event code: 8642 |
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